AGV Mesh-Up 2024: Michael Reicheicher, SAFELOG | VDMA

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  • hochgeladen 5. September 2024

500 qm Fahrfläche, 8 mobile Roboter mithilfe der VDA 5050 unter einer Leitsteuerung integriert, gemeinsam genutzte Fahrwege mit Gegenverkehr und Kreuzungssituationen, ein Fahrbereich für autonom agierende mobile Roboter und nur 3 Tage Zeit für Aufbau und Inbetriebnahme. Dieser Herausforderung haben sich Bosch Rexroth, dpm - Daum + Partner Maschinenbau, das Fraunhofer IML, Jungheinrich, KUKA, Omron, SAFELOG, Siemens, STILL und SYNAOS erfolgreich gestellt. Es war bereits der vierte Durchlauf des AGV Mesh-Up und trotz intensiver wochenlanger Vorbereitung aller Beteiligter bedeutete die Inbetriebnahme auf dem Messegelände in Dortmund Nervenkitzel und einige Aha-Momente. SAFELOG hat bereits mehrfach mit Fahrzeugen am AGV Mesh-Up teilgenommen. Bei der aktuellen Live-Demonstration der VDA 5050 war das AGV L2 unterwegs. Michael Reicheicher, Geschäftsführer der SAFELOG GmbH, zieht ein positives Fazit für das AGV Mesh-Up 2024. Die beteiligten Unternehmen haben sich im Vorfeld ein Szenario aus möglichst realistischen Prozessen aus der Lager- und Produktionslogistik überlegt, die beim AGV Mesh-Up beispielhaft umgesetzt wurden. Dazu gehört unter anderem Kreuzungs- und Gegenverkehr, bei dem die Stärken der VDA 5050 zum Tragen kommen, wenn unterschiedliche Fahrzeuge über eine Leitsteuerung gesteuert werden und sich Fahrwege teilen. Einen Ausblick auf die im Sommer kommende Version 2.1.0 der VDA 5050 gab das AGV Mesh-Up für autonom navigierende mobile Roboter. In einem separaten Bereich der Fahrfläche war für technologisch geeignete Fahrzeuge kein Kurslayout hinterlegt, sondern lediglich ein Korridor mit verschiedenen Hindernissen, die die Geräte eigenständig umfahren haben. Die Hindernisse wurden dabei mehrfach bewegt, um den Besuchern diese Dynamik zu zeigen.

Mehr Details zum AGV Mesh-Up gibt es hier: https://www.vdma.org/agv-mesh-up.

500 qm Fahrfläche, 8 mobile Roboter mithilfe der VDA 5050 unter einer Leitsteuerung integriert, gemeinsam genutzte Fahrwege mit Gegenverkehr und Kreuzungssituationen, ein Fahrbereich für autonom agierende mobile Roboter und nur 3 Tage Zeit für Aufbau und Inbetriebnahme. Dieser Herausforderung haben sich Bosch Rexroth, dpm - Daum + Partner Maschinenbau, das Fraunhofer IML, Jungheinrich, KUKA, Omron, SAFELOG, Siemens, STILL und SYNAOS erfolgreich gestellt. Es war bereits der vierte Durchlauf des AGV Mesh-Up und trotz intensiver wochenlanger Vorbereitung aller Beteiligter bedeutete die Inbetriebnahme auf dem Messegelände in Dortmund Nervenkitzel und einige Aha-Momente. SAFELOG hat bereits mehrfach mit Fahrzeugen am AGV Mesh-Up teilgenommen. Bei der aktuellen Live-Demonstration der VDA 5050 war das AGV L2 unterwegs. Michael Reicheicher, Geschäftsführer der SAFELOG GmbH, zieht ein positives Fazit für das AGV Mesh-Up 2024. Die beteiligten Unternehmen haben sich im Vorfeld ein Szenario aus möglichst realistischen Prozessen aus der Lager- und Produktionslogistik überlegt, die beim AGV Mesh-Up beispielhaft umgesetzt wurden. Dazu gehört unter anderem Kreuzungs- und Gegenverkehr, bei dem die Stärken der VDA 5050 zum Tragen kommen, wenn unterschiedliche Fahrzeuge über eine Leitsteuerung gesteuert werden und sich Fahrwege teilen. Einen Ausblick auf die im Sommer kommende Version 2.1.0 der VDA 5050 gab das AGV Mesh-Up für autonom navigierende mobile Roboter. In einem separaten Bereich der Fahrfläche war für technologisch geeignete Fahrzeuge kein Kurslayout hinterlegt, sondern lediglich ein Korridor mit verschiedenen Hindernissen, die die Geräte eigenständig umfahren haben. Die Hindernisse wurden dabei mehrfach bewegt, um den Besuchern diese Dynamik zu zeigen. Mehr Details zum AGV Mesh-Up gibt es hier: https://www.vdma.org/agv-mesh-up.

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